In den stillen Korridoren der Schweizer Familiengerichte spielt sich ein komplexes Drama ab – ein Drama, in dem Väter oft nicht nur um ihre Rechte kämpfen, sondern auch darum, dass ihre Stimme gehört wird. Im Zentrum dieser juristischen Auseinandersetzungen steht ein Narrativ, das auf eine systembedingte Voreingenommenheit hindeutet, die die Waage der Justiz zu Ungunsten der Männer neigt, insbesondere im Zusammenhang mit Familienstreitigkeiten.
Das Schweizer Rechtssystem, das für seine Präzision und Neutralität bekannt ist, steht in der Kritik, wenn behauptet wird, dass geschlechtsspezifische Vorurteile die Ergebnisse von Familienrechtsverfahren beeinflussen. Kritiker argumentieren, dass die Mehrheit der Richter, Sozialarbeiter, klinischen Psychologen und Staatsanwälte, die mit diesen Fällen befasst sind, Frauen sind, von denen einige möglicherweise persönliche Vorurteile haben, die aus negativen Erfahrungen mit Männern herrühren. Dies könne unbeabsichtigt die für ein faires Urteil erforderliche Unparteilichkeit beeinträchtigen.
Bei Familienstreitigkeiten steht viel auf dem Spiel, und die Entscheidungen, die vor den Familiengerichten getroffen werden, können tiefgreifende und dauerhafte Auswirkungen haben. Väter, die um das Sorgerecht oder ein faires Besuchsrecht kämpfen, fühlen sich oft von einem System an den Rand gedrängt, das ihrer Meinung nach eher die Mütter bevorzugt. Im Schweizerischen Zivilgesetzbuch (ZGB) ist der Untersuchungsgrundsatz verankert, der dem Gericht aufträgt, aktiv den Sachverhalt zu ermitteln und über das Vorbringen der Parteien hinaus Beweise zu sammeln. Allerdings wächst die Besorgnis, dass dieser Grundsatz nicht strikt angewandt wird, insbesondere bei einstweiligen Verfügungen, bei denen die Dringlichkeit von Entscheidungen oft eine gründliche Untersuchung überflüssig macht.
Es sind Vorwürfe aufgetaucht, dass in diesen Gerichtsverfahren die Aussage einer Mutter unverhältnismäßig viel Gewicht haben kann. Ein tränenreicher Bericht vor einem Sozialarbeiter kann beispielsweise ausreichen, um das Ergebnis zu beeinflussen. Kritiker sind der Meinung, dass dies ein Hinweis auf ein breiteres Problem ist, bei dem den Aussagen von Frauen gegenüber denen von Männern, die in den Augen des Gerichts oft nicht als Opfer angesehen werden, unangemessenes Gewicht beigemessen wird.
Die Auswirkungen eines solchen Systems sind weitreichend. Väter kämpfen nicht nur gegen ihre entfremdeten Partnerinnen, sondern auch gegen eine Reihe von juristischen Akteuren, darunter Polizei, Sozialdienste, Rechtsanwälte und Gerichte, die als Teil einer Maschinerie wahrgenommen werden, die sie oft entrechtet. Das Leid dieser Väter geht über den Verlust des Sorgerechts oder des eingeschränkten Besuchsrechts hinaus; es erstreckt sich auch auf den emotionalen Tribut, den sie dafür zahlen müssen, dass sie sich von den Institutionen, die eigentlich für Fairness und Gerechtigkeit sorgen sollen, ungerecht behandelt fühlen.
Um diesen Punkt zu unterstreichen, wird hier ein Facebook-Post von einer slowenischen juristischen Seite eingebettet, der eine ähnliche Erfahrung innerhalb des slowenischen Justizsystems illustriert. Diese grenzüberschreitende Erfahrung verdeutlicht die universellen Herausforderungen, denen sich Väter in ihrem Bemühen um eine gerechte Behandlung in familienrechtlichen Streitigkeiten gegenübersehen.
And because all (or in the vast majority) are women (judges, social workers, clinical psychologists, prosecutors) involved with a possible bad experience with a man (most often undefined from a psychological point of view), the probability of resolving such a dispute in the favor of a man is negligently small. And this, although ZNP-1 in its 7. the article determines the legal norm of the investigation principle, whereby it considers that in unfair proceedings, including family proceedings, the court finds facts that the participants did not specify and executes evidence that the participants didn’t suggest.
Nevertheless, the court almost never deals with investigative actions in temporary orders. It is enough to check pre-criminal procedures, possibly some other offenses, checking the payments of alimony, obtaining a (favored) opinion of the center for social work (it is enough for a woman to shed a tear at the first contact with a social worker, because when the mother is in contact with a social work worker, the instructions also state that the woman or. t. and. The victim always believes that the victim is not a man) and the solution is in the palm of his hand. [… ]
Die Schweizer Justiz, die sich seit jeher für die Wahrung demokratischer Werte einsetzt, steht heute am Scheideweg. Die Frage, die sich stellt, ist, ob sie in der Lage ist, sich selbst zu überprüfen und von innen heraus zu reformieren, um sicherzustellen, dass Väter das gleiche Einfühlungsvermögen, die gleiche Rücksichtnahme und die gleiche faire Behandlung erfahren, die das Markenzeichen eines wirklich gerechten Rechtssystems ist.
Während sich die Schweiz mit diesen komplexen Fragen auseinandersetzt, wird der Ruf nach einem ausgewogeneren Ansatz im Familienrecht immer lauter. Es ist ein Aufruf zu einem System, in dem Väter nicht aufgrund ihres Geschlechts vorverurteilt werden, sondern als gleichberechtigte Partner bei der Kindererziehung angesehen werden, die die gleichen Rechte und den gleichen Schutz verdienen wie Mütter. Nur so kann die Schweizer Justiz ihrem Ruf als Leuchtturm der Fairness und Gleichheit gerecht werden.
Schreibe einen Kommentar